Ich habe diese Beschreibung gefunden. Ich könnte es nicht annähernd so gut beschreiben. Hinter dem schwer einzuprägenden Begriff „Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy” (CBASP) verbirgt sich eine der interessantesten Entwicklungen der kognitiven Verhaltenstherapie der letzten Jahre. Der Ansatz integriert in innovativer Weise behaviorale, kognitive, psychodynamische sowie interpersonelle Strategien. Das CBASP setzt direkt an der spezifischen Psychopathologie chronisch Depressiver an, worunter McCullough ein präoperatorisches Denken und eine Entkoppelung der Wahrnehmung des Betroffenen von seiner Umwelt versteht. Als Ziele werden daher 1) das Erkennen der Konsequenzen des eigenen Verhaltens, 2) der Erwerb von authentischer Empathie, 3) das Erlernen von sozialen Problemlöse-Fertigkeiten und Bewältigungsstrategien und 4) ein interpersoneller Heilungsprozess bzgl. früherer Traumata definiert. Die Schwerpunkte der CBASP-Therapie liegen zum einen in einer spezifischen Strategi
🇩🇪🇨🇭About & Disclamer Link zur deutschen Version meines About Posts 🇬🇧🇺🇸About & Disclamer My first blog The plan is to write my blog in English and German. English isn’t my native language so you'll find misspellings for sure and in german I’m having the disadvantage of dyslexia. EDIT: Due to time, I will focus on the German Posts. It takes me 3-5 Hours intensive work per Post. Currently I don’t have the resources, strength and energy to translate it to the quality I like. I won't use my real name to have a tiny chance to be anonymous, but people who know me will identify me easily. EDIT: I decided to use now my real name, to fight stigmatism When I write about the education (EX-IN; Peer) I will only speak about my own experiences, as one rule of the corse is that what is shared within the group stays there. Born 1980 in West Germany 🇩🇪 moved to Switzerland 🇨🇭 in 1989 Done my school time here and later began my education as a chef also in Switzerland. I mov
Halbzeit Mir geht es richtig gut. Ich bin so glücklich, wie seit einem halben Jahr nicht mehr. Unsere Klasse wächst immer noch stärker zusammen. Es war eine Aufbruchstimmung zu spüren. Endlich was Handfestes, was ich in der Praxis ausprobieren und anwenden kann! Die Übungen und Gespräche empfand ich als spannend und sie haben mich persönlich weiter- gebracht. Das Thema dieser drei Tage war Assessment. Wieder so ein schöner englischer Begriff, mit dem die wenigsten etwas anfangen können. Kurz zusammengefasst macht man beim Assessment eine Bestandsaufnahme des IST-Zustandes. Das Besondere war dieses Mal, dass wir Gäste aus früheren EX-IN Kursen bei uns hatten, die das Modul „nachsitzen“ mussten, um ihr Diplom abzuschliessen und es zu erhalten. Ich war etwas reserviert gegenüber der Idee, dass „Fremde“ in die Klasse kommen. Ich habe dann aber erkannt, dass ich die Beiden als Resource anzapfen kann. Ich plane auch, das mit unseren zukünftigen Gästen so zu machen. Schön fand ich die Aussage
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Test 6